Wie der Wein nach Deutschland kam.

Wie der Wein nach Deutschland kam.

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Mal wieder waren es die Römer.

Die Frage, wer den Wein nach Deutschland brachte, ist schnell und einfach beantwortet. Es waren die Römer. Doch es spielte sich nicht so einfach ab. Nach der Besetzung Germaniens wollten die Besatzer nicht auf den Wein verzichten, deshalb ließ man sich Wein aus dem fernen Italien zukommen. Doch dies war auf Dauer ein zu hoher Aufwand und so beschlossen die Römer, dass man sicher auch vor Ort Wein anbauen könnte. Was sie schlussendlich auch taten. Den Anstoß zu einer größeren „Industrie“ gab aber Kaiser Probus mit seiner Bekanntgabe den Völkern der besetzten Gebiete den Besitz von Reben und den folgenden Weinherstellungsprozess zu erlauben. Eines der bekannteste Weinbaugebiete ist wohl unsere Heimat Rheinhessen, denn diese war sehr lange eine Hochburg des römischen Herrschaftsgebietes. Bis heute werden mancherorts Weine wie im antiken Rom gekeltert und ausgeschenkt. Auch im Umkreis Worms gibt es einige Weingüter. Glücklicherweise können wir eines davon unseren Geschäftspartner nennen - das Weingut Schneickert. Wie alle unserer Geschäftspartner hat auch das Weingut Schneickert seinen Hauptsitz in Worms-Leiselheim. Das hat auch zur Folge, dass alle Weine von der Rebe bis zum Endprodukt jeden Schritt in der Region hinter sich bringen. Im Hause Schneickert entstehen beliebte regionale Weine wie der Leiselheimer St. Laurent (bbw-worms.de) oder der Pfiffligheimer Grauburgunder (bbw-worms.de). Greifen Sie zu!


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